Von guten Romananfängen Teil II

08.09.2022

Hier kommt die versproche Besprechung guter Buchanfänge aus Genres, die nicht Fantasy sind ;) (Den ersten Teil findet ihr hier.)
Viel Spaß beim Lesen, ich hoffe, die kleinen Analysen sind euch eine Hilfe. Die Inhaltsangaben findet ihr auf den verlinkten Verlagsseiten (unbezahlte Werbung).


Lappert, Simone: Der Sprung. Diogenes 2021, S. 9−10.

"Bevor sie springt, spürt sie das kühle Metall der Dachkante unter den Füßen. Eigentlich springt sie nicht, sie macht einen Schritt ins Leere, setzt den Fuß in die Luft und lässt sich fallen, mit offenen Augen lässt sie sich fallen, will alles sehen auf dem Weg nach unten, alles sehen und hören und fühlen und riechen, denn sie wird nur einmal so fallen, und sie will, dass es sich lohnt; und nun fällt sie, fällt schnell, Adrenalin flutet ihre Kapillaren mit Hitze, als würden ihre Glieder vor Scham erröten, aber sie schämt sich nicht, sie fällt, fällt mit dem Gesicht nach unten, und alles dreht sich, während sie fällt, alles weitet sich in ihr, ihre Poren weiten sich und ihre Zellen, ihre Adern, ihre Gefäße, alles öffnet sich, schreit, sperrt sich auf, bevor es sich wieder zusammenzieht, ihr ganzer Körper eine Faust jetzt, die sich nach unten boxt und die Umgebung mitreißt, die Fassaden nur noch Striche auf den trockenen Pupillen, und Luft schneidet ihre Netzhaut, seziert ihr das Sichtfeld, etwas blendet und brennt in den Augen und im Mund, die Stadt dreht sich, dreht sich um sie herum, der Boden dreht sich ihr entgegen, kein anderes Geräusch jetzt als die Luft, in der sie sich dreht, die schneidende Luft, durch die sie fällt, die ihr die Kleidung gegen die Knochen schlägt, die ihr gegen den Brustkorb drückt, und alles ganz nah jetzt, der Asphalt, die Fenster, die Köpfe, grün, blau, weiß, und wieder blau, und all die Haare im trockenen Mund, und das Herz steckt ihr groß in der Luftröhre fest, und sie rotiert jetzt im Fallen, rotiert auf den Rücken, ob sie will oder nicht."

Einen langen zweiten Satz enthält dieser Beginn von Lapperts Roman; sinnbildlich kann dieser für die Länge des ununterbrochenen Fallens stehen.
Das ist auch ein gutes Beispiel dafür, wie man, wenn man das Telling als Schreibart mehr mag, trotzdem anschaulich schreiben kann. Das berühmte Ansprechen der fünf Sinne für den Showing-Modus des Schreibens wird bei diesem Romananfang zwar bemüht, aber es bleibt doch überwiegend auf der Ebene des Tellings, die das Fallen jedoch wunderbar eindrücklich beschreibt.
Mit diesem Anfang zeigt der Roman, worum sich die Geschichte im Folgenden drehen wird: um den Sprung dieser Person. Dabei wird offengelassen, wer die Figur ist, warum sie springt, wer die Menschen unten auf der Straße sind. Und wie sich ihr Aufprall gestaltet, wird ebenfalls noch nicht erwähnt. Keine Frage − dadurch ist genügend Spannung aufgebaut, um das Buch nach den ersten zwei Seiten weiterlesen zu wollen! Schon der erste Satz ist hier so gut gelungen, dass er die Lesenden sofort in den Bann zieht, man will wissen, wie es weitergeht.
Als kleinen Hinweis, wer in diesen Sprung noch verwickelt ist, könnte man die Worte "die Stadt dreht sich, dreht sich um sie herum" verstehen, freilich erst im Nachhinein, wenn man schon einige Kapitel vorangeschritten ist. Dieser Hinweis ist sprachlich klug in den Beginn eingefädelt, denn die Stadt bzw. ihre Bewohner*innen spielen eine nicht unerhebliche Rolle für diesen Sprung, deshalb dreht sich die Stadt um die fallende Figur herum, kann nicht ausgeblendet werden.
Sprachlich ebenfalls klug verwendet ist hier das Stilmittel der Wiederholung: Besonders das Verb 'fallen' sticht in seiner Wiederholung hervor, aber auch andere Verben und Pronomen werden wiederholt, wodurch eine Schnelligkeit beim Lesen entsteht, die die Schnelligkeit des Fallens symbolisiert.

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Flašar, Milena Michiko: Ich nannte ihn Krawatte. 5. Aufl. Random House 2014, S. 7.

"Ich nannte ihn Krawatte. Der Name gefiel ihm. Er brachte ihn zum Lachen. Rotgraue Streifen an seiner Brust. So will ich ihn in Erinnerung behalten. Sieben Wochen sind vergangen, seit ich ihn das letzte Mal gesehen habe. In diesen sieben Wochen ist das Gras dürr und gelb geworden. Die Zikaden sitzen zirpend in den Bäumen. Unter meinen Füßen knirscht der Kies. Im prallen Licht der Mittagssonne sieht der Park seltsam verödet aus. Aufgeplatzte Blüten an Ästen, die sich müde zu Boden neigen. Ein blassblaues Taschentuch im Gestrüpp, kein Windhauch bewegt es. Die Luft ist schwer und drückt auf die Erde herab. Ich bin ein zusammengedrückter Mensch. Ich nehme Abschied von einem, der nicht mehr wiederkommt. Seit gestern weiß ich es. Er kommt nicht mehr wieder. Über mir spannt sich ein Himmel, der ihn − für immer? − in sich aufgesogen hat.
Noch kann ich nicht glauben, dass unser Abschied ein endgültiger ist. In meiner Vorstellung könnte er in jedem Augenblick auftauchen, vielleicht als ein anderer, vielleicht mit einem anderen Gesicht, mir einen Blick zuwerfen, der sagt: Ich bin da. Kopf gegen Norden, den Wolken nachlächeln. Er könnte. Deshalb sitze ich hier."

Dieser Romananfang signalisiert uns Lesenden, dass in der Rückschau erzählt wird. Noch wissen wir nicht, wer erzählt und wer diese Person ist, die von der Hauptfigur "Krawatte" genannt wird, doch schon die ersten Sätze vermitteln, dass diese Person eine sehr wichtige Rolle spielt bzw. gespielt hat und es sich um eine besondere Verbindung zwischen den zwei Figuren handeln muss. Hier zeigt sich auch schön, was ich nur immer wieder jedem*jeder Schreibenden empfehlen kann: Macht es so konkret wie möglich! Denn erst durch Spezifität wird eine Geschichte interessant, wird die Verbindung zwischen Charakteren und die Charaktere selbst interessant, sodass Lesende die Geschichte nach Beendigung des Buches eigentlich gar nicht verlassen wollen. So ging es auch mir mit Flašars Buch, und wie gesagt, die ersten Sätze ziehen uns, wie ich finde, schon auf dieser besonderen Ebene in die Geschichte. Dabei ist klar, dass es nichts noch nie Dagewesenes sein muss, dass Autor*innen den Lesenden anbieten, es reichen einfache Sätze wie im Beispiel oben, die den Zugang zu einer eigenen Welt eröffnen, indem sie die Sicht der Hauptfigur auf die Welt in ihrer ganz eigenen Individualität beschreiben (was im Übrigen auch auf die anderen hier angeführten Beispiele zutrifft).

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Von Lucadou, Julia: Die Hochhausspringerin. Hanser Berlin 2018, S. 9−11.

"Stellen Sie sich die Welt vor. Stellen Sie sich die Erdkugel vor, wie sie im Weltraum schwebt.
Aus Ihrer Sicht ist die Welt rund und glatt. Genießen Sie diese Gleichmäßigkeit, stellen Sie sich vor, dass sie nur für Sie existiert. Schließen Sie für einen Moment die Augen, atmen Sie tief ein und aus, und wenn Sie die Augen nach einigen Sekunden wieder öffnen, betrachten Sie die Erde noch einmal ganz neu.
Zoomen Sie nun ein wenig näher heran. Sie können Fehler in der Gleichmäßigkeit der Erdoberfläche erkennen, Erhebungen und Senken. Sie bilden ein weiches, wellenförmiges Relief, die Wechsel von Rot zu Blau zu Braun ergeben ein meliertes Muster.
Wenn Sie sich noch weiter nähern, hebt sich aus diesem erdfarbenen Muster ein silberner Fleck ab. Was Sie hier sehen, noch von weitem, aber sich stetig nähern, ist eine Stadt. Sie glänzt, denn sie ist aus Stahl und Glas erbaut, das können Sie nun sehen. Die Stadt liegt unter Ihnen wie ein Geheimnis, das aufgedeckt werden möchte. Zoomen Sie also ruhig weiter heran, haben Sie keine Scheu, er steht Ihnen zu, dieser Blick.
Es beruhigt Sie zu sehen, dass auch die Stadt einer Gleichmäßigkeit gehorcht, ihre Gebäude folgen einem architektonischen Stil und sind geometrisch angeordnet, in Rechtecken oder sternförmigen Formationen. Die beinahe filigran wirkenden Hochhäuser recken sich nebeneinander in den Himmel und sich nicht voneinander zu unterscheiden.
Die Stadt breitet sich nun unter Ihnen aus, ein schier unendliches Meer. Und doch hat sie ein Ende, einen Rand, dort hinten, wo Wolken aus Staub und Abgasen in den Himmel steigen. Muss das sein, denken Sie, dass die schöne Stadt mit dem Anblick von Dreck entstellt wird, warum muss sie überhaupt irgendwo aufhören? Aber können Sie sich das Meer ohne den Strand denken oder die Klippe oder den Pier? Nein, ohne die Peripherien, ohne ihr abstoßendes Außen wäre die Stadt, wie sie jetzt gerade im orangen Nachmittagslicht schimmert, nur halb so schön.
Konzentrieren Sie sich auf das Zentrum der Stadt. Einer der Wolkenkratzer überragt die anderen um mehrere Dutzend Stockwerke.
Um das Gebäude herum gibt es eine farbliche Abweichung, die zunächst wie ein Bildfehler wirkt, dann aber, beim Heranzoomen, sich als Materie entpuppt, beweglich, lebendig. Sie erkennen zwischen den Häusern eine wimmelnde Ansammlung, dicht gedrängte Köpfe, eine Menschenmenge. Sie vibriert, die Köpfe bewegen sich, und dann sehen Sie, worauf die Menge dort unten wartet: Auf dem Dach des aufragenden Gebäudes befindet sich ein glitzerndes Ding.
In der Nahaufnahme erkennen Sie, dass es sich dabei um eine Frau in einem silbrigen Anzug handelt. Es ist ein Flysuit, der sich ihren Körperformen anpasst und sie beinahe nackt aussehen lässt, jede Wölbung ihres wohltrainierten Körpers ist erkennbar.
Betrachten Sie das Gesicht der Frau. Was für ein Gesicht, denken Sie, so symmetrisch, als habe man nur eine Gesichtshälfte erschaffen und diese dann gespiegelt. Es ist ein junges Gesicht, die Frau ist vielleicht zwanzig Jahre alt, schätzen Sie, auf dem Höhepunkt ihrer Schönheit, der Körper gespannt, die Augen weit geöffnet. Sehen Sie sich diese Augen genau an, Sie werden keinen Makel erkennen, keine Rötung, keine Trübung der Iris oder ungleiche Pupillendiameter, stattdessen scharfer Fokus, Konzentration. Was Sie sehen, ist eine Leistungssportlerin bei der Arbeit. Jeder Muskel dieser Frau ist unter Kontrolle. Wenn Sie sie bitten würden, das Gefühl in ihrem rechten Zeh zu beschreiben, könnte sie dies sehr präzise tun."

Verzeiht dieses lange Zitat, doch ich wollte den Anfang bis zu dem Punkt dabeihaben, an dem eine wichtige Figur auftaucht.
Damit wären wir auch schon beim ersten Aspekt, der hier auffällt: Die Hauptfigur oder eine der Hauptfiguren muss nicht schon im ersten Satz auftauchen oder selbst die ersten Sätze sprechen. Die Art und Weise, wie die Autorin in diesem Roman an die Figur heranführt, nämlich dass sie uns Lesende direkt anspricht und aus der großen Schau der Erdkugel ins immer Nähere heranzoomt, eben bis zu dieser Romanfigur, ist faszinierend und erfüllt den Zweck eines Buchanfangs: Die Lesenden bleiben dran, weil klar ist, dass etwas Spannendes wartet nach dem Fokussieren von Welt auf Stadt, auf Gebäude, auf Menschenmenge.
Weiterhin macht die Dystopie zu Beginn bereits klar, dass Gesellschaftskritik behandelt werden wird: mit den Verweisen auf den Unterschied zwischen Zentrum und Peripherie sowie mit dem Vergleich des Bildfehlers bezogen auf die Menschenmenge zwischen den akkuraten Gebäuden sowie mit der Verwendung von Wörtern wie "erdfarben" vs. "Stahl und Glas".
Auch das Thema des Romans klingt hier an, es wird um Perfektion gehen, Makellosigkeit, sowohl was die Stadt betrifft, als auch was die Menschen angeht, wie die Beschreibung der Frau deutlich macht.
Nicht zuletzt wird den Lesenden schon verraten, um was es in dem Roman noch geht, was ja auch bereits durch den Titel angedeutet wird: Sportler*innen, die von Hochhausdächern springen, offensichtlich ein professioneller Sport in dieser Dystopie. Dabei steigen wir, einmal mit dem Zoomen bei der Hauptfigur angekommen, direkt in die spannende Szene ein, in der gesprungen wird. Dass bei diesem Romanbeginn kaum ein*e Leser*in abbrechen wird, ist sehr wahrscheinlich.

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Zusak, Markus: Die Bücherdiebin. 29. Aufl. Blanvalet 2009, S. 9−10.

"Zuerst die Farben.
Dann die Menschen.
So sehe ich die Welt normalerweise.
Ich versuche es zumindest.

Eine kurze Bemerkung am Rande.
Ihr werdet sterben.

Ich bin nach Kräften bemüht, dieser ganzen Angelegenheit eine fröhliche Seite zu verleihen, aber die meisten Menschen haben einen tief sitzenden Widerwillen, der es ihnen unmöglich macht, mir zu glauben, so sehr ich auch versuche, sie davon zu überzeugen. Bitte glaubt mir: Ich kann wirklich fröhlich sein. Ich kann angenehm sein. Amüsant. Achtsam. Andächtig. Und das sind nur die Eigenschaften mit dem Buchstaben 'A'. Nur bitte verlangt nicht von mir, nett zu sein. Nett zu sein ist mir völlig fremd.

Reaktionen auf die oben genannte Tatsache. Mache ich euch Angst? Ich bitte euch inständig − keine Sorge. Man kann mir alles nachsagen, nur nicht, dass ich ungerecht bin.

Was fehlt?
Natürlich − eine Bekanntmachung.
Ein Beginn.
Wo ist nur mein gutes Benehmen geblieben?
Ich könnte mich ganz förmlich vorstellen, aber das ist gar nicht nötig. Ihr werdet mich schon bald recht gut kennen; wie bald − das hängt von einer Reihe von Umständen ab. Nur so viel sei gesagt: Irgendwann einmal werde ich über euch allen stehen, so freundlich, wie es mir möglich ist. Eure Seelen werden in meinen Armen liegen. Auf meiner Schulter wird eine Farbe ruhen. Sanft werde ich euch davontragen.
Ihr werdet vor mir liegen. (Es passiert nur selten, dass ich Menschen stehend antreffe.) Ihr werdet in der Kruste eurer eigenen Körper gefangen sein. Vielleicht gibt es ein Erkennen; ein Schrei tröpfelt zu Boden. Die einzigen Geräusche, die ich danach hören werde, sind mein eigener Atem und der Klang des Geruchs, meine eigenen Schritte.
Die Frage ist, welche Farbe die Welt angenommen haben wird, wenn ich euch holen komme. Was wird der Himmel uns erzählen?
Ich persönlich mag einen schokoladenfarbenen Himmel. Dunkle Bitterschokolade. Die Leute behaupten, das passt zu mir. Ich versuche trotzdem, mich an jeder Farbe zu erfreuen, die ich sehe, an dem ganzen Spektrum. Etwa eine Milliarde Schattierungen, keine wie die andere, und ein Himmel, der sie langsam in sich aufsaugt. Das nimmt dem Stress die Schärfe. Und es hilft mir, mich zu entspannen."

Die Bücherdiebin beginnt mit einem grandiosen Erzähler, der sich tatsächlich nicht extra vorzustellen braucht, wie ihr mir nach diesem Zitat gewiss zustimmen werdet ;)

Hier ist ein großer Vorteil für das Festhalten der Lesenden natürlich der Erzähler selbst (wer weiß, vielleicht ist "der Tod" auch eine Erzählerin?). Ganz einfach steigt die Erzählstimme direkt damit ein, wie sie die Welt sieht. Vom Tod erwartet man wahrscheinlich sowieso, dass er eine besondere Sicht auf die Welt hat, doch bei den ersten Sätzen weiß man vielleicht noch nicht, wer der Erzähler ist. Also muss die Darstellung seiner Sichtweise fesseln − und wie gesagt, das gelingt hier mit ganz einfachen Worten.
Danach folgt ein Knaller, womit spätestens jetzt Neugier geweckt sein dürfte (vor allem für Menschen wie mich, die das Thema Tod und Seele seit jeher fasziniert) − die gefetteten Sätze im Zitat stehen im Buch übrigens als eine Art Überschrift, sind also in jedem Fall augenfällig.
Der zweite Absatz lässt schon etwas mehr Charakter in die Erzählstimme einfließen, Selbstbewusstsein und eine klare Haltung besitzt der Tod anscheinend in Bezug auf sich selbst und seine Arbeit. Der letzte zitierte Absatz zeigt dazu noch Humor und ein wenig Melancholie − und nicht zu vergessen: der Tod scheint durchaus menschliche Eigenschaften zu haben. (Aber wo wären wir ohne Personifikationen in Geschichten? Wahrscheinlich brauchen wir Menschen das, wenn wir uns mit übernatürlichen oder anderen nichtmenschlichen Themen befassen ...)
Das Wichtigste enthält dieser Romananfang also: einen überraschenden Erzähler, eine wiedererkennbare Erzählstimme, und Neugier weckenden Inhalt der Erzählung. Und das, obwohl die eigentliche Hauptfigur noch gar nicht aufgetaucht ist.



Ihr Lieben,

ich danke euch vielmals fürs Lesen! Die vorgestellten Bücher kann ich nur empfehlen 😊
Schreibt mir gerne, wenn ihr weitere Gedanken zu diesen Romananfängen oder zu Anfängen anderer Bücher habt, ich freue mich jedes Mal über den Austausch mit euch! Falls ihr Bücher habt, bei denen euch kleine Analysen einzelner Szenen interessieren würden, oder ihr über ein spezielles Thema gerne einen Beitrag lesen möchtet, meldet euch bei mir − ihr seid jederzeit herzlich willkommen.

Herzlich,
eure Melina