Unauffällig statt in einem Block: Figurenbeschreibung

30.03.2023

In meinen Lektoraten ist mir aufgefallen, dass viele Autor*innen Schwierigkeiten haben, Figuren seicht in die Handlung einzuführen und sie so authentisch zu beschreiben, dass sie im Gedächtnis bleiben – d. h. nicht zu viel auf einmal von ihrem Aussehen zu schildern, wovon man beim Lesen die Hälfte gleich wieder vergisst, und sich stattdessen mehr auf Charakterliches zu konzentrieren. In diesem Beitrag gibt es ein paar Tipps! (Heute gibt es unter den Textbeispielen zwei aus Tintenherz, ich konnte nicht aufhören, darin zu blättern :D)


  • Beschreibungen von Personen, die die Erzählfigur sieht, sind immer gefärbt von ihrer jeweiligen Wahrnehmung. Jeder Mensch hat eine einzigartige Wahrnehmung, zu der noch die jeweilige Sozialisierung und das eigene Weltbild hinzukommt, und das alles färbt die Wahrnehmung von anderen Menschen: Schließt man von der Kleidung direkt auf den sozialen Status? Achtet man gar nicht auf die Klamotten? Nimmt man zuerst die Frisur/Fingernägel wahr, weil man Friseur ist oder in einem Nagelstudio arbeitet? Nimmt man zuerst wahr, dass die Person eine fröhliche/melancholische Person zu sein scheint, also versucht man von dem, was man sieht, direkt auf den Charakter zu schließen, obwohl man der Person gerade erste vorgestellt wurde? Etc.

  • Was an der Person wahrgenommen wird, hängt auch von der Situation ab. In einer spannenden Szene achtet man wahrscheinlich weniger auf Klamotten oder Haar- und Augenfarbe, indes in einer ruhigen Szene mehr Aspekte des Aussehens und ersten Eindrucks einer Figur beschrieben werden können, ohne dass es unnatürlich wirkt.

  • Damit die Lesenden bei einer Figurenbeschreibung nicht denken "Aha, da nimmt sich die Autorin jetzt diese Passage, um eine Beschreibung in die Szene hineinzusetzen, danach geht es mit der Handlung in der Szene weiter" – sollte man eine Beschreibung weniger wie eine Beschreibung wirken lassen; das wird möglich, wenn man die Schilderung der Figur verbindet mit einem Einblick in die beobachtende Figur und gleich noch etwas über die Beziehung der Figuren zueinander verrät. Ein Beispiel aus der Kopenhagen-Trilogie von Tove Ditlevsen (erstmals 1967 erschienen):
"Schön war meine Mutter an diesen seltsamen und glücklichen Vormittagen, an denen ich sie vollkommen in Frieden lassen sollte. Schön, unantastbar, einsam und voller geheimer Gedanken, die ich nie erfahren würde. Auf der geblümten Tapete in ihrem Rücken, die mein Vater an einigen Stellen mit braunem Klebeband geflickt hatte, hing ein Bild […]. Manchmal entdeckte meine Mutter mich plötzlich und folgte meinem Blick zu dem Bild, das ich so zart und traurig fand. Sie aber brach in Gelächter aus, und es klang, als würden viele mit Luft gefüllte Papiertüten auf einmal zum Knallen gebracht. Mein Herz hämmerte vor Angst und Kummer, weil die Stille der Welt jetzt gebrochen war, aber ich lachte mit, denn ich wurde von derselben grausamen Fröhlichkeit gepackt wie sie. Sie stieß ihren Stuhl zurück, erhob sich und stellte sich in ihrem zerknitterten Nachthemd, die Hände in die Hüften gestemmt, vor das Bild. Und mit einer klaren und trotzigen Mädchenstimme, die nicht auf dieselbe Weise zu ihr gehörte wie ihre spätere Stimme, wenn sie anfing, mit den Verkäufern um die Preise zu feilschen, sang sie […]. Ich mochte das Lied nicht, musste aber trotzdem laut lachen, da meine Mutter es zu meiner Unterhaltung sang. Doch ich war selbst schuld, denn hätte ich mir das Bild nicht angesehen, wäre ich gar nicht aufgefallen. Dann wäre sie auf ihrem Stuhl sitzen geblieben, die Hände ruhig gefaltet und die strengen schönen Augen auf ein Niemandsland zwischen uns gerichtet. Und mein Herz hätte noch lange 'Mutter' flüstern können und gewusst, dass sie es auf geheimnisvolle Weise erfasste. Ich hätte sie noch lange allein lassen sollen, dann hätte sie stumm meinen Namen gesagt und gewusst, dass wir miteinander verbunden waren." (Ditlevsen, Tove: Kindheit. Taschenbuchausgabe 2022. Aufbau Verlag, S. 6–7.)

Hier sieht man, wie viel Eindruck es macht, wie bildlich es wirkt und uns sofort in die Szene zieht, wenn die Figurenbeschreibung untrennbar vom Szenenverlauf ist und ganz aus der Wahrnehmung der erzählenden Figur stattfindet sowie nicht nur die Person beschreibt, sondern auch die Beziehung der erzählenden Figur und der beobachteten Figur deutlich macht bzw. andeutet. Eine detaillierte Beschreibung des Aussehens der Mutter, um die es hier geht, ist nicht notwendig, denn der Fokus liegt auf ihrem Wesen und der Reaktion der Tochter auf das Verhalten der Mutter. Solche Figurenbeschreibungen gewähren viel mehr Einblick in das Figurengefüge der Geschichte, als es eine nüchterne Schilderung des Aussehens vermag. Und der Charakter einer Figur wird am besten an direkten Beispielen der Verhaltensweisen deutlich (anstatt zum Beispiel nur zu sagen: Er war nervig, ich mochte ihn nicht).


  • Sprachliche Vergleiche kann man gut für eine Figurenbeschreibung nutzen (entweder auf Aussehen oder Charakter bezogen oder beides).
    Ein Beispiel aus Tintenherz
"Staubfinger strich sich das tropfnasse Haar aus der Stirn. Es reichte ihm fast bis zur Schulter. Meggie fragte sich, welche Farbe es wohl hatte, wenn es trocken war. Die Bartstoppeln um den schmallippigen Mund waren rötlich wie das Fell der streunenden Katze, der Meggie manchmal ein Schälchen Milch vor die Tür stellte. Auch auf seinen Backen sprossen sie, spärlich wie der erste Bart eines jungen Mannes. Die Narben konnten sie nicht verdecken, drei lange blasse Narben. Sie ließen Staubfingers Gesicht aussehen, als wäre es irgendwann zerbrochen und wieder zusammengesetzt worden." (Funke, Cornelia: Tintenherz. Sonderausgabe 2011. Hamburg: Dressler, S. 14.)



  • Dann haben wir noch die Beschreibung der Hauptfigur:
    Hierfür sind Spiegel oder Foto mittlerweile zu klischeehaft; man sollte sich auch die Frage stellen, wie wichtig es ist, dass die Lesenden sofort etwas über das Aussehen der Hauptfigur erfahren. Wichtiger ist doch, über die Erzählstimme und die Gedanken der Hauptfigur etwas über ihren Charakter zu erfahren. Wie die Person aussieht, kann nach und nach eingestreut werden. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:
    Erzählt man aus mehreren Perspektiven, ist es natürlich am einfachsten, dann kann man u. a. die Hauptfigur aus der Sicht einer anderen Person schildern.
    Verbleibt man in der Ich- oder Er/Sie-Perspektive, können z. B. über Dialoge Andeutungen zum Aussehen gemacht werden. Vielleicht kommentiert eine Person ein gewisses Kleidungsstück der Hauptfigur, weil sie es oft oder oft Ähnliches trägt oder weil es außergewöhnlich ist, dass sie z. B. einen Kapuzenpullover trägt, obwohl sie sonst nur T-Shirts anzieht. Wenn man die Kleidung schildert, kann man diese auch immer mit den Absichten verbinden, die die Person damit hat. Beschreibungen sollten ja nicht einfach trocken heruntergeleiert werden ("Ich trug eine enge Jeans, einen weiten rosa Pullover und meine grauen Chucks"), sondern es ist immer besser, die Beschreibung so einzugliedern, dass es Sinn hat, die Klamotten überhaupt zu beschreiben:
    "Bevor ich aus dem Haus ging, schnappte ich mir meine braune Jacke. Der Braunton biss sich zwar mit der grünen Bluse, aber das war mir nun auch egal. Ich war schon zu spät dran und konnte nicht noch nach einem passenden Blazer in Inas Schrank suchen. Und der Wind blies so unerwartet kalt, dass ich mir am liebsten eine zweite Jacke um meine Beine geschlungen hätte, die aus dem kurzen Rock hervorguckten – wie das aussähe, war mir in diesem Moment mit der Gänsehaut an Armen und Beinen herzlich egal. Warum musste der Termin denn ausgerechnet heute stattfinden? Bei dem stundenlangen Anprobieren von Blusen, Hosen und Röcken hatten weder Ina noch ich an mögliche Temperaturumschwünge gedacht."   Die zweite Variante fällt natürlich länger aus, aber dafür verrät sie auch schon andere Aspekte der Geschichte (hier sieht man, dass auch Spannungsaufbau dabei möglich ist!) und bastelt alles so zusammen, dass man an der Szene interessiert ist – obwohl es nur um Klamotten zu gehen scheint. 😉
    Die Hauptfigur kann zudem Größenunterschiede wahrnehmen, sollte sie z. B. klein sein, fällt es ihr natürlich auf, wenn sie jemanden trifft, der zwei Köpfe größer als sie ist. Dieses Vergleichen mit anderen geht natürlich auch bei der Körperform. Das kann immer gespickt werden mit den Gedanken der Hauptfigur: Was für ein Bild hat sie von sich selbst? Mag sie etwas an ihrem Körper nicht, was sie an anderen immer schöner findet? Oder andersherum: Fällt ihr an anderen Körpern etwas auf, dass sie schrecklich findet? (Wie Körper diskriminierungsfrei dargestellt werden bzw. wie man Figuren ausgleichen kann, die gewisse Körper bewerten und verurteilen, darüber informiert euch bitte! Ich bin da keine Expertin.)
    Eine weitere Möglichkeit ist, die Hauptfigur schildern zu lassen, was jemand anderes bspw. immer über sie sagt, wenn diese Beschreibung des Aussehens bspw. übertrieben ist – und die Hauptfigur dazu ihren eigenen Senf beisteuern lassen:
    "Sie sagte mir immer, mein Lächeln würde einen Raum zum Strahlen bringen, aber wenn ich mich morgens im Spiegel anzulächeln versuchte, fielen mir nur meine Krähenfüße auf und die dadurch entstehende merkwürdige Verzerrung meines Gesichts. Da strahlte nichts um mich herum." Ha, da ist doch ein Spiegel mit drin! (Nur eben ein bisschen anders eingebaut.) 😉 Bei so etwas kann man auch sehr gut die Erzählstimme deutlich machen (ironisch/sarkastisch z. B.) und natürlich verdeutlichen, wie die Figur sich oder zumindest ihr Aussehen wahrnimmt – und es lässt natürlich Spekulationen offen, wie die andere Person wohl zu ihr steht, wenn sie ihr Aussehen so unterschiedlich beschreibt. Was man an diesem Beispiel auch erkennen kann: Es braucht nicht immer die volle Beschreibung mit Haar- und Augenfarbe, Größe, Körperform etc. Ein, zwei Merkmale reichen oftmals für eine erste Beschreibung aus, in diesem Fall das Lächeln. Weitere Merkmale und Eigenheiten können im Laufe der weiteren Kapitel eingeflochten werden (und vielleicht machen die Beispiele hier deutlich, dass es tatsächlich mehr ein Einflechten in die Szene ist – kein Ach-ich-muss-ja-noch-das-Aussehen-beschreiben-und-quetsche-einfach-noch-eine-trockene-Passage-in-den-Text).


  • Weiters gibt es die Beschreibungen von Personen, die die Erzählfigur schon kennt, die erkennbar anders ausfallen müssen als die Schilderung von Personen, die sie zum ersten Mal kennenlernt. Ein weiters Beispiel folgt aus Tintenherz, das zeigt, wie Meggie (Sie-Perspektive) ihren Vater im Laufe der ersten Szene schildert, den sie ja schon jahrelang kennt und deshalb anders beschreibt als jemanden, den sie erst neu kennenlernt. Zudem unterstreicht dieses Beispiel, dass das Aussehen eher zweitrangig ist, das stellen wir uns beim Lesen meistens automatisch vor, zumindest ansatzweise, aber was eine Figur auf den Seiten zum Leben erweckt, ist die Beschreibung ihres Charakters oder ihres Verhaltens, das Rückschlüsse auf den Charakter zulässt – und dies auf eine Art, welche die Beschreibung natürlich verwebt mit dem aktuellen Geschehen in der Geschichte (die ausgelassenen Passagen sind hierbei Handlung ohne Beschreibung des Vaters).
"Unter ihrem Kissen lag das Buch, in dem sie gelesen hatte. Es drückte den Einband gegen ihr Ohr, als wollte es sie wieder zwischen seine bedruckten Seiten locken. 'Oh, das ist bestimmt sehr bequem, so ein eckiges, hartes Ding unterm Kopf', hatte ihr Vater gesagt, als er zum ersten Mal ein Buch unter ihrem Kissen entdeckte. 'Gib zu, es flüstert dir nachts seine Geschichten ins Ohr.' − 'Manchmal!', hatte Meggie geantwortet. 'Aber es funktioniert nur bei Kindern.' Dafür hatte Mo sie in die Nase gezwickt. Mo. Meggie hatte ihren Vater noch nie anders genannt. […] Aber jetzt musste erst einmal Licht her. In der Schublade ihres Nachttisches hatte sie eine Schachtel Streichhölzer versteckt. Mo hatte ihr verboten, nachts Kerzen anzuzünden. Er mochte kein Feuer. 'Feuer frisst Bücher', sagte er immer, aber schließlich war sie zwölf Jahre alt und konnte auf ein paar Kerzenflammen aufpassen. […] In Mos Zimmer brannte noch Licht. Er war oft bis tief in die Nacht wach und las. Die Bücherleidenschaft hatte Meggie von ihm geerbt. Wenn sie sich nach einem schlimmen Traum zu ihm flüchtete, ließ sie nichts besser einschlafen als Mos ruhiger Atem neben sich und das Umblättern der Seiten. […] Meggie stand da und rieb die kalten Füße aneinander. Du gehst schlafen. Manchmal warf Mo sie aufs Bett wie einen Sack Nüsse, wenn es wieder mal spät geworden war. Manchmal jagte er sie nach dem Abendessen durchs Haus, bis sie atmelos vor Lachen in ihr Zimmer entkam. Und manchmal war er so müde, dass er sich auf dem Sofa ausstreckte und sie ihm einen Kaffee kochte, bevor sie schlafen ging. Aber nie, niemals zuvor hatte er sie so ins Bett geschickt wie eben. […] 'Du stehst ja immer noch da', sagte Mo. 'Geh ins Bett, Meggie. Los.' Er hatte diese kleine Falte über der Nase, die nur erschien, wenn ihm etwas wirklich Sorgen machte, und blickte durch sie hindurch, als wäre er mit den Gedanken ganz woanders." (Funke, Cornelia: Tintenherz. Sonderausgabe 2011. Hamburg: Dressler, S. 9–15.)

In diesem Textbeispiel sehen wir Strategien für die Beschreibung von der erzählenden Figur bekannten Personen, ohne dass es so klingt, als würde sie sie zum ersten Mal sehen und beschreiben. In Meggies Gedanken ist präsent, was ihr Vater einmal oder öfter gesagt hat. Die Erinnerung an von der Person Gesagtes kann dazu dienen, ihren Charakter zu verdeutlichen – im obigen Beispiel zeigt es uns erstens, dass Mo Humor hat und dass er ein gutes Verhältnis zu seiner Tochter hat. Zweitens erfahren wir, dass ihm Bücher viel bedeuten, weshalb er Feuer verabscheut. Eine weitere Strategie ist, etwas Aktuelles aus der Szene, das wir Lesenden also live mitbekommen, mit einem Vergleich oder einer Erinnerung zu verbinden, die uns mehr über die zu beschreibende Person erfahren lässt. Im Beispiel verfährt die Autorin so mit dem noch brennenden Licht, das Anlass ist, um zu erklären, dass Mo durch die Bücherleidenschaft oft lange wach ist – und hier wird auch sofort ein Vergleich zu Meggie gezogen, d. h. die Beschreibung ihres Vaters inkludiert auch Details über Meggie. Ebenfalls wird Mos ungewöhnliches Zubettschicken dafür genutzt, dass Meggie dies im Vergleich zu sonst betrachtet, was uns verrät, was für ein Vater Mo für gewöhnlich ist und welche Beziehung sie zueinander haben, und ebenso deutlich macht, was sich jetzt verändert hat. Auch das ist ein wichtiger Punkt: Die Figurenbeschreibung nicht nur als Anlass dafür nehmen, eine Figur so zu beschreiben, wie sie momentan ist, sondern auch für einen Einblick nutzen, der die Veränderung im Verhalten der Figur zeigt. Gut in aktuelles Geschehen eingliedern kann man Beschreibungen wie die von Mos Falte über der Nase – das ist ein kleines Detail, das vielleicht nicht jedem auffällt, der Mo kennt, aber Meggie ist es natürlich vertraut. Und sie beschreibt die Falte nicht nur um der Falte willen, sondern weil darin eine Bedeutung liegt. Zudem lässt sich hier erkennen, dass eine Beschreibung nicht nur innerhalb eines Absatzes stattfinden muss, sondern über eine Szene oder ein Kapitel verteilt sein und auch im Laufe der Geschichte immer wieder eingestreut werden kann, weil sie eben nicht nur dazu dient, eine einzige Figur zu beschreiben, sondern zu verdeutlichen, wie diese Figur sich im Figurengefüge verhält und wie sie zu anderen Figuren steht und wie sich das im Laufe der Handlung verändert.


  • Beschreibungen von Figuren sollten also nicht nur einmal stattfinden. Man kann Details von Aussehen, Verhalten, typischen Äußerungen etc. immer wieder aufnehmen und damit spielen, um eine Figur mit Wiedererkennungswert zu schaffen. Dabei sollten nicht zu viele Aussehensmerkmale auf einmal genannt werden, weil man sich das nicht so gut behalten kann beim Lesen, besser ist es, ein oder zwei herausstechende Merkmale zu schildern und im Laufe der Geschichte eventuell noch mehr Details beobachten zu lassen, je nachdem, wie groß die Rolle der Figur ist.


Danke an alle, die bis hierher durchgehalten haben! ☺️
Blogbeiträge machen mir immer Spaß, leider habe ich nur selten die Zeit, tiefer in ein Thema einzutauchen, Beispiele dafür herauszusuchen und alles einigermaßen verständlich aufzubereiten. Die Unregelmäßigkeit auf meinem Blog bleibt also erst einmal, aber es folgen auf jeden Fall weitere Beiträge! :)
Schreibt mir gerne, wenn ihr Themen habt, zu denen ihr hier gerne Analysen oder Tipps lesen würdet.
Danke euch fürs Lesen und Teilen! Viel Spaß beim Schreiben!

Herzlich,
eure Melina